Am 12. November 2025 besuchte Herr Kraus mit uns im Religionsunterricht der Jahrgangsstufe 7 eine Ausstellung der LVR-Landsynagoge aus Rödingen. Die Ausstellung fand im Theatersaal statt. Frau Hintzen-Muckel, Herr Dr. Schmalz und Herr Rütten erklärten uns die Geschichte der Juden im Rheinland, den jüdischen (Fest-)Kalender und wie man sich koscher ernährt. Die Experten gingen auch auf unsere Fragen ein.
Vor Kurzem haben wir einen wirklich großartigen Ausflug nach Xanten unternommen, wo wir das beeindruckende Römer-Museum besucht haben. Schon beim Betreten des Museums hatten wir das Gefühl, eine Reise in die Vergangenheit anzutreten. Die vielen Ausstellungsstücke, Modelle und Rekonstruktionen haben uns einen besonders anschaulichen Einblick in das alltägliche Leben der Römer gegeben – von ihren Wohnhäusern bis hin zum militärischen Alltag.

Den Jahrestag der Reichspogromnacht am 9. November nahmen Schülerinnen und Schüler der Stufen 10, EF und Q1 zum Anlass im Zeitraum zwischen dem 7.und 10. November der Opfer des brutalen Regimes im Nationalsozialismus zu gedenken. Neben zahlreichen Jüdinnen und Juden, die in dieser folgenschweren Nacht im Jahre 1938 ihr Leben auf grausame Weise verloren, bestand ebenfalls die Möglichkeit weiterer Opfer des Nationalsozialismus zu gedenken, deren Schicksale in Form von Stolpersteinen, die in der ganzen Stadt verteilt sind, bis heute an eine dunkle Zeit von Hass und Elend erinnern.

Vom 06.10.25 bis zum 10.10.25 fand unsere Stufenfahrt nach England statt. Wir waren in Gastfamilien untergebracht und hatten ein tolles Programm.

Mittwoch, den 1.10.25
Es ging super früh vom Hauptbahnhof los, zunächst nach Paris mit dem Eurostar. Dort haben wir unser Gepäck aufgegeben und sind unter der zielsicheren Führung von Leonard (und …Maps) durch die Höfe des Louvre und die Tuilleries-Gärten bis zum Place de la Concorde spaziert.
Am 2. und 3. Juli fand in Zusammenarbeit mit dem Bildungsbüro der Städteregion Aachen, dem Grenzlandtheater und drei weiteren Schulen ein Philosophie-Projekt zum Thema „Macht, Sprache, Gewalt“ statt.