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Am 28. September 2023 haben wir einen tollen Ausflug mit unserem Lateinkurs nach Bochum gemacht.

Wir trafen uns um sieben Uhr vor dem Aachener Hauptbahnhof. Nach einer zweistündigen Zugfahrt mit einmaligem Umsteigen sind wir am Hauptbahnhof von Bochum angekommen und in eine U-Bahn eingestiegen. Diese ist jedoch leider in die falsche Richtung gefahren. Deswegen sind wir umgestiegen und dabei hat ein Junge seinen Rucksack in der ersten U-Bahn liegengelassen. Frau Keck ist mit dem Jungen zum Bochumer Hauptbahnhof gefahren, um den Rucksack zurückzuholen, was zum Glück auch klappte, während der Rest des Lateinkurses mit Herrn Nießen zur Ruhr-Universität Bochum gefahren ist.

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Im Schülerlabor der Universität hatten wir einen tollen Workshop mit dem Lateinstudenten Herrn Karkutt, in dem wir Techniken zum Vokabellernen kennengelernt haben. In der ersten Hälfte konnten wir an verschiedenen Stationen Arbeitsblätter zu Vokabel-Lernmethoden bearbeiten, in denen es z. B. darum ging, wie man sich mithilfe von Bildern oder Sprachen Vokabeln ableiten kann. Zudem konnte man z. B. am Computer Spiele zum Vokabeln-Lernen erstellen und danach spielen. Nach einer halbstündigen Pause, in der wir in Dreier-Teams das Universitäts-Gelände erkunden konnten, ging es weiter mit Spielen, um Vokabeln zu vertiefen. Der Workshop hat sehr viel Spaß gemacht! Wir haben alle gelernt, wie man leichter Vokabeln lernt, und dass sie sich in vielerlei Hinsicht ableiten lassen.

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Dann mussten wir uns leider schon auf den Rückweg machen. Wir sind mit der U-Bahn, diesmal in die richtige Richtung, gefahren und dann zu unserem Zug gerannt. Doch unser Zug war schon abgefahren. So warteten wir auf den nächsten. Dieser hatte 15 Minuten Verspätung. Also stiegen wir in den Zug und fuhren los. Kurz vor Horrem gab es dann eine Durchsage, dass die Fahrt wegen unbefugten Personen auf den Gleisen in Horrem endet. Zum Glück fuhr eine S-Bahn nach Düren. Also alle Leute inklusive uns in die S-Bahn. Mit der überfüllten S-Bahn nach Düren und dort erst einmal eine Lagebesprechung. Es hieß, dass ein Zug bis Aachen Hauptbahnhof fahre. Deswegen sind alle in den Zug rein. Die Hälfte unseres Kurses quetschte sich auch noch rein. Die anderen inklusive der Referendarin suchten rennend noch einen Platz. Zum Glück fanden sie einen und wir konnten mit einer Stunde und 15 Minuten Verspätung am Aachener Hauptbahnhof ankommen.

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Trotz all den Pannen auf der Hin- und Rückfahrt hat es sehr viel Spaß gemacht und wir haben sehr viel gelernt. Zum Beispiel, dass man sich nicht immer über die DB aufregen, sondern es eher mit Humor nehmen sollte.

Lisa Conrad (7b), Lisa Dossing (7c) und Eva Kauth (7d)

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